October 8, 2025

Was ist eine Landingpage? Der Guide für mehr Conversions

Was ist eine Landingpage wirklich? Erfahre, wie du mit einer fokussierten Seite teure Klicks aus Ads in wertvolle Kunden verwandelst.

Paul Adolphs
Moin, ich bin Paul. Ich bin studierter Verkaufspsychologie und absoluter Conversion-Nerd. Hier erhältst Du mein Wissen & Ressourcen aus über 460 erstellten Webseiten & Landingpages. Happy building!
Was ist eine Landingpage? Der Guide für mehr Conversions

Du schaltest profitable Google Ads und ziehst qualifizierten Traffic auf deine Seite – aber die Conversion Rate dümpelt bei 1 %? 

Das ist frustrierend und teuer. Du hast das technische Setup im Griff, deine Kampagnen sind sauber aufgesetzt, und dennoch bleibt der erhoffte Durchbruch aus.

Aus meiner Erfahrung liegt die Ursache selten in der Technik oder der Traffic-Quelle. Der wahre Hebel verbirgt sich an der entscheidenden Schnittstelle zwischen Klick und Conversion: auf deiner Landingpage. Hier entscheidet sich, ob dein investiertes Mediabudget zu hochwertigen Leads wird oder wirkungslos verpufft.

In diesem Artikel zeige ich dir, was eine Landingpage von einer Webseite unterscheidet und gebe dir den strategischen Bauplan an die Hand, mit dem du Seiten konzipierst, die nicht nur gut aussehen, sondern vor allem eines tun: verkaufen. 

Landingpage: Definition und Grundkonzept

Die Frage, was eine Landingpage ist, führt oft zu einer technischen, aber unvollständigen Antwort: Es ist die erste Seite, auf der ein Besucher landet. Klickt jemand auf dein organisches Suchergebnis, ist deine Startseite in diesem Moment die Landingpage.

Doch wenn wir aus der Performance-Marketing-Perspektive sprechen – also in dem Kontext, in dem du für jeden Klick bezahlst – meine ich etwas anderes, etwas viel Spezifischeres. In meiner Praxis definiere ich eine Landingpage so:

Eine Landingpage ist eine hochfokussierte, für eine spezifische Kampagne erstellte Einzelseite, die nur ein einziges, klares Ziel verfolgt: die Conversion.

Der entscheidende Unterschied liegt im radikalen Fokus. Deine Homepage ist ein Verteiler; sie muss dein Unternehmen vorstellen, auf verschiedene Produkte verweisen und diverse Zielgruppen ansprechen. Eine echte Kampagnen-Landingpage ist das Gegenteil: Sie ist eine zielgerichtete Einbahnstraße, konzipiert, um Ablenkung auf null zu reduzieren. Jeder Klick aus einer Ad ist ein Versprechen, das deine Landingpage ohne Umwege einlösen muss.

Wofür du eine Landingpage wirklich brauchst

Wenn du signifikantes Budget in SEA investierst, ist jede Ablenkung auf der Zielseite pures Geldverbrennen. Die Startseite ist dafür der falsche Ort. Hier kommt die eigentliche Superkraft einer Landingpage ins Spiel: Sie ist ein hochspezialisiertes Werkzeug, das exakt für eine einzige, messbare Handlung konzipiert ist.

In meiner Arbeit mit wachstumsorientierten Unternehmen sehe ich im Wesentlichen vier Kernaufgaben, bei denen eine fokussierte Landingpage den Unterschied zwischen einem positiven ROAS und verbranntem Kapital ausmacht:

  • Lead-Generierung (der Klassiker): Du willst nicht einfach nur Traffic, du willst qualifizierte Leads für dein Vertriebsteam oder Anmeldungen für deine SaaS-Demo. Eine Landingpage, die auf einen starken Lead-Magneten (Whitepaper, Case Study, Webinar) ausgerichtet ist, ist dein wichtigstes Werkzeug. Der Deal ist klar: wertvoller Content gegen Kontaktdaten.
  • Produktverkauf (Direct-to-Conversion): Du bewirbst ein spezifisches Produkt, ein Einführungsangebot oder einen zeitlich limitierten Deal? Die Landingpage dient als dein digitaler, fokussierter Verkaufsraum. Sie blendet alles andere aus. Jeder Text, jedes Bild zielt nur darauf ab, den Nutzer ohne Zögern zum Klick auf „Jetzt kaufen“ zu bewegen.
  • Content-Distribution: Du hast einen wertvollen Branchenreport erstellt, der deine Expertise untermauert? Statt ihn einfach auf deiner Website zu verlinken, schaltest du ihn über eine Landingpage frei. So wird dein Content zum Motor für den Aufbau deiner E-Mail-Liste und zur Grundlage für zukünftige Nurturing-Kampagnen.
  • Traffic-Steuerung: Manchmal ist das Ziel, den ankommenden Traffic gezielt vorzusortieren. Eine Landingpage kann den Besucher fragen: „Bist du Entwickler oder Marketer?“ Je nach Klick wird er auf eine andere, für ihn relevante Seite deines Angebots geleitet. So stellst du sicher, dass die User Journey von Anfang an maximal relevant ist.

Der Bauplan: Elemente einer Landingpage, die konvertiert

Wenn ich mir Landingpages ansehe, die nicht konvertieren, sehe ich fast immer das gleiche Muster: eine Ansammlung von Bausteinen ohne eine klare Verkaufspsychologie dahinter. Dein Nutzer, der gerade auf deine teuer eingekaufte Ad geklickt hat, hat aber keine Zeit für Puzzles. Er braucht einen roten Faden.

Stell dir den Aufbau deiner Landingpage nicht als Design-Checkliste vor, sondern als einen perfekt choreografierten Gesprächsleitfaden. Jedes Element hat genau eine Aufgabe: den Nutzer einen Schritt näher zur Conversion zu führen.

  • Die Headline & Sub-Headline: Das ist dein 3-Sekunden-Pitch. Der Nutzer ist skeptisch und ungeduldig. Deine Headline muss die Kernaussage deiner Werbeanzeige spiegeln und die Frage „Bin ich hier richtig und was bringt mir das?“ sofort beantworten. Hier entscheidet sich, ob dein Klickbudget zur Investition wird.
  • Das Hero-Visual (Bild oder Video): Zeige dein Produkt in Aktion. Ein Nutzer, der von einer visuellen Plattform wie Instagram kommt, erwartet das. Ein gut gewählter Screenshot deiner App oder ein kurzer Clip kann mehr Überzeugungsarbeit leisten als drei Absätze Text.
  • Social Proof (Testimonials & Logos): Du hast in deiner Ad ein Versprechen gemacht. Jetzt musst du beweisen, dass du es halten kannst. Authentische Kundenstimmen oder bekannte Logos sind keine Dekoration – sie sind essenzielle Trust-Elemente, die das gefühlte Risiko für den Nutzer senken.
  • Die Kernbotschaft (Nutzen, nicht Features): Hier sehe ich den häufigsten Fehler. Du hast ein technisch starkes Produkt, aber dein Nutzer kauft keine Features, er kauft eine Lösung für sein Problem. Übersetze jedes Merkmal in einen glasklaren Nutzen. Statt „KI-gestützte Analyse“ schreibst du „Finde in 5 Minuten heraus, wo du Geld sparen kannst“.
  • Der Call-to-Action (CTA): Das ist nicht nur ein Button, sondern der logische Abschluss deiner Argumentation. Die Aufforderung muss konkret, reibungsarm und handlungsorientiert sein. Jedes Feld in deinem Formular, das du nicht zwingend sofort benötigst, ist eine Hürde, an der du Leads verlierst.

Meine 3 goldenen Regeln für jede Landingpage

Das technische Setup für den Paid Traffic ist oft perfekt, aber die Seite selbst konvertiert nicht. Meist liegt das nicht an komplexen Problemen, sondern am Verstoß gegen einige fundamentale Prinzipien. Diese drei Punkte sind die größten Hebel:

  1. Radikaler Fokus auf EIN Ziel: Dein größter Fehler ist, zu viel zu wollen. Eine Landingpage hat genau einen Job. Mein wichtigster Rat: Raus mit allem, was davon ablenkt. Hauptnavigation? Footer? Social-Media-Buttons? Weg damit. Jedes Element, das nicht auf die eine Conversion einzahlt, ist eine Exit-Tür.
  2. Kommunikation schlägt Design: Eine glasklare Headline, die das Nutzerproblem und deine Lösung auf den Punkt bringt, ist tausendmal mehr wert als die schönste Animation. Dein Vorteil ist dein tiefes Produktverständnis. Die Herausforderung ist, dieses Wissen in eine einfache, überzeugende Botschaft zu übersetzen.

Mobile first, aber wirklich: Das ist keine Floskel. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass über 70 % deiner Ad-Klicks mobil erfolgen. Öffne deine Landingpage auf dem Handy. Musst du scrollen, um den CTA zu sehen? Ist das Formular eine Qual? Die Seite muss für den ungeduldigen mobilen Nutzer konzipiert sein, der in der U-Bahn auf deine Anzeige geklickt hat.

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Landingpage Beispiele: Gold aus der Praxis

Theorie ist wichtig, aber letztendlich willst du sehen, was in der Praxis funktioniert. Statt dir eine Galerie zu zeigen, zerlegen wir ein typisches Beispiel und analysieren, warum es so gut konvertiert.

Beispiel: Die Lead-Gen-Landingpage für eine Budgeting-App

Stell dir vor, du schaltest eine Ad, die verspricht: „Endlich Klarheit über deine Ausgaben“. Klickt ein Nutzer, landet er hier:

Landingpage-Beispiel von Finanzguru

Was macht dieses Beispiel so effektiv?

  • Message Match: Die Headline der Seite – etwa „Dein einfachster Weg zum finanziellen Überblick“ – greift die Botschaft aus der Anzeige nahtlos auf. Der Nutzer fühlt sich sofort bestätigt.
  • Ein einziges Ziel: Keine Navigation, kein Blog. Der gesamte Fokus liegt auf einer Aktion: Gib deine E-Mail-Adresse ein, um die App kostenlos zu testen.
  • Psychologisch smarte Copy: Statt eines generischen „Anmelden“ steht auf dem Button vielleicht „Jetzt Klarheit schaffen“. Diese Formulierung spricht den tiefen Wunsch des Nutzers an.
  • Gezielter Social Proof: Direkt unter dem Formular siehst du Logos wie „Empfohlen von Finanzfluss“ oder eine kurze 5-Sterne-Bewertung. Das baut Vertrauen genau in dem Moment auf, in dem der Nutzer zögert.

Landingpages erstellen: Tools, die dich schnell machen

Du hast eine Kampagnen-Idee und willst sie gestern live testen, aber die Umsetzung würde im aktuellen Dev-Sprint zwei Wochen dauern? Dieses Szenario sehe ich ständig. Die Wahl des richtigen Werkzeugs ist daher eine strategische Entscheidung über deine Geschwindigkeit. Die Frage ist nicht: "Welches Tool hat die meisten Features?", sondern: "Wer in deinem Team muss wie schnell neue Hypothesen validieren können?"

  • Spezialisierte Landingpage-Tools (z.B. Unbounce, Instapage): In 90 % der Fälle der Goldstandard für bezahlten Traffic. Sie sind dafür gebaut, A/B-Tests ohne Code aufzusetzen und sich nahtlos mit deinen Ad-Plattformen zu verbinden. Hier kann dein Marketing-Team autonom arbeiten.
  • Bestehendes CMS (z.B. WordPress, Webflow): Wenn Markenkonsistenz und tiefe Integration Priorität haben, kann das der richtige Weg sein. Der Nachteil ist oft der Flaschenhals in der Entwicklung. Ein schneller Test einer neuen Headline hängt von der Verfügbarkeit deines Tech-Teams ab.
  • Website-Baukästen (z.B. Wix, Squarespace): Für den Start legitim. Sobald du aber deine Customer Acquisition Costs (CAC) ernsthaft optimierst, stößt du hier schnell an Grenzen, was A/B-Testing und spezifische Conversion-Elemente angeht.

A/B-Testing, das wirklich etwas bringt: Weg von der Kosmetik, hin zur Kernbotschaft

Eine Landingpage zu bauen, ist nur der erste Schritt. Sobald Traffic fließt, beginnt die eigentliche Arbeit: die systematische Optimierung. In der Praxis sehe ich immer wieder A/B-Tests, die sich auf Kleinigkeiten wie die Farbe eines Buttons konzentrieren. Das Ergebnis sind oft marginale Verbesserungen, die dich nicht weiterbringen.

Wirklich große Hebel findest du nicht in der Kosmetik, sondern im Kern deiner Kommunikation. Konzentriere dich auf Tests, die die Kaufentscheidung beeinflussen:

  • Die Headline & Value Proposition: Teste nicht nur Wörter, sondern ganze Argumentationswinkel. Formuliere zwei radikal unterschiedliche Ansätze.
  • Der Call to Action (CTA): Teste die gesamte Handlungsaufforderung. Funktioniert ein direkter CTA (Jetzt kostenlos starten) besser als ein nutzenorientierter (Meinen Workflow in 2 Minuten verbessern)?
  • Die Trust-Elemente: Welcher soziale Beweis überzeugt deine Zielgruppe am stärksten? Teste ein prominentes Kunden-Testimonial gegen eine Leiste mit Logos bekannter Partner.

Jeder Test braucht ausreichend Traffic für eine saubere Entscheidungsgrundlage. Am Ende ist Conversion-Optimierung weniger ein technischer Prozess und mehr ein tiefes Eintauchen in die Psychologie deiner Kunden.

Wettbewerbsanalyse: Wie du von der Konkurrenz lernst, ohne sie zu kopieren

Es ist verlockend, die Landingpages deiner Wettbewerber zu inspizieren und die besten Elemente zu übernehmen. Aus meiner Erfahrung scheitert reines Kopieren der visuellen Oberfläche aber fast immer.

Der entscheidende Fehler ist der Fokus auf das Design. Deine Konkurrenten sind nicht erfolgreich, weil ihr Button grün ist. Sie sind erfolgreich, weil ihre Seite eine überzeugende Antwort auf eine ganz bestimmte Frage ihrer Zielgruppe gibt.

Anstatt das Design zu kopieren, solltest du die Kommunikationsstrategie dahinter analysieren. Stell dir diese drei Fragen:

  1. Welches Kernversprechen geben sie in der Headline? Welcher Schmerz wird adressiert?
  2. Wie positionieren sie sich (USP)? Sind sie der schnellste, der günstigste oder der exklusivste Anbieter?
  3. Welche Art von Beweisen (Social Proof) nutzen sie? Kundenlogos, emotionale Testimonials oder harte Zahlen?

Deine Aufgabe ist es, die Lücken und Muster zu erkennen. Wenn alle mit dem Preis argumentieren, ist vielleicht deine Chance, mit überragendem Service zu punkten. Diese strategische Analyse ist der Hebel – nicht das Nachbauen von Layouts.

Landingpages und SEO: Ein unschlagbares Duo für deine Ad-Kampagnen

Ich höre oft den Einwand: „Meine Landingpage ist nur für eine bezahlte Kampagne. SEO ist für organischen Traffic, das ist irrelevant.“ Das ist einer der teuersten Denkfehler.

Vergiss für einen Moment das Ziel, organisch zu ranken. Bei der Optimierung deiner Landingpage für bezahlten Traffic geht es um etwas viel Direkteres: Relevanz.

Die Keywords, auf die du bei Google Ads bietest, sind ein Versprechen. Deine Landingpage ist die Einlösung. Stimmen Headline und Kernbotschaft nicht zu 100 % mit der Anzeige überein, bestraft dich Google mit einem niedrigeren Qualitätsfaktor und höheren Klickpreisen. Dieses Prinzip der „Message Match“ gilt für alle Kanäle.

Nutze Keyword-Recherche also als Kommunikationstool. Wenn Nutzer nach „App zur Budgetplanung für Paare“ suchen, darf deine Headline nicht „Die beste Finanz-App“ lauten. Das ist keine technische SEO-Aufgabe – es ist die Grundlage für eine Copy, die konvertiert.

FAQ: Deine letzten Fragen, meine direkten Antworten

In meiner Praxis sehe ich immer wieder, dass gerade bei der Definition Unklarheiten bestehen. Lass uns deshalb die häufigsten Fragen klären, damit du das volle Potenzial dieses Instruments für deine Kampagnen nutzt.

Was ist eine Landingpage – wirklich? Technisch gesehen ist es jede Seite, auf der ein Nutzer „landet“. Im Performance-Marketing meinen wir aber eine eigenständige Seite, die für ein einziges Ziel und eine einzige Traffic-Quelle konzipiert wurde. Der Klick aus einer Google Ad führt auf eine Seite, die exakt die Botschaft der Anzeige fortführt.

Warum kann ich nicht einfach auf meine Startseite verlinken? Ein klassischer Fehler, der dich Geld kostet. Deine Startseite ist eine Lobby voller Ablenkungen. Eine Landingpage ist ein fokussierter Verkaufsraum ohne Exit-Türen. Wir entfernen alles, was von dem einen Ziel ablenkt, für das du bezahlst.

Was ist wichtiger: perfektes Design oder überzeugender Text? Gutes Copywriting schlägt aufwendiges Design fast immer. Ein minimalistisches Layout mit einer glasklaren, psychologisch fundierten Headline erzielt oft eine höhere Conversion-Rate als eine bildgewaltige Seite mit schwachen Texten. Dein erster Hebel für A/B-Tests liegt fast immer in der Optimierung der Botschaft.

Fazit

Eine erfolgreiche Landingpage ist weit mehr als nur eine weitere Seite deiner Website. Sie ist das entscheidende Bindeglied zwischen deinem Marketing-Investment und deinem Geschäftserfolg. Die größten Hebel liegen dabei selten in der Technik, sondern fast immer in der Kommunikation. Konzentriere dich auf diese drei Punkte:

  1. Radikaler Fokus: Eine Seite, ein Ziel, ein Call-to-Action. Keine Ablenkung.
  2. Klarheit vor Schönheit: Eine überzeugende Botschaft, die den Schmerzpunkt deiner Zielgruppe trifft, ist wirkungsvoller als jedes Design-Element.
  3. Strategisches Testen: Optimiere deine Kernbotschaft und dein Wertversprechen, nicht nur die Farbe deiner Buttons.

Wenn du diese Prinzipien verinnerlichst, verwandelst du deine Landingpages von reinen Kostenträgern in die stärksten Conversion-Maschinen deines Marketings.

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